Meine Bankkarte funktioniert nicht in Madagaskar. Als ich kein umgetauschtes Geld mehr hatte, wollte ich beim Automaten Geld abheben, aber ich habe kein Geld bekommen und es wurde angezeigt, dass meine Bank das nicht erlaubt. Dann habe ich also die Bank angerufen und gefragt, was los ist. Im System bei denen wurde gezeigt, dass ich kein Geld mehr habe. Dann haben wir zusammen geguckt und haben festgestellt, dass ich doch Geld habe. Die Frau konnte mir dann aber nicht weiterhelfen und hat mein Problem in die Kartenabteilung geschickt. Sie wollte am nächsten Tag anrufen. Leider hat sie gerade zur der Zeit angerufen, wo wir auf dem Boot auf dem Weg ins Camp waren. Im Camp hatte ich leider kein Empfang und konnte nicht zurück rufen. Also musste ich bis Montag warten. Dann habe ich denen aber eine Email geschrieben, weil der 5-6min Anruf ca 20 Euro gekostet hat. Auf die Email haben sie aber sehr spät geantwortet und die Antwort war nicht sehr toll. Meine Bank unterstützt kein madagassisches Geld und deswegen kann ich kein Geld abheben. Der Witz dabei ist, dass ich meine Karte extra für Madagaskar gemacht habe und gesagt habe, dass ich die Karte für Madagaskar brauche. Natürlich habe ich nicht daran gedacht, nachzufragen, ob ich wirklich mit der Geld abheben kann. Also war ich eine Woche ohne Geld bzw musste mir Geld leihen.
Wie bekomme ich dann jetzt Geld? Die andere Freiwillige, die mit mir im Haus wohnt, hat angeboten, dass sie Geld für mich abhebt und ich ihr das dann überweise. So haben wir es jetzt auch gemacht. Leider kann man nur 400 000 Ariary abheben, was ungefähr 100 Euro sind und jedes Mal muss man die Gebühren für die fremde Bankkarte bezahlen. Nächste Woche werden wir aber eine größere Summe abheben, sodass ich nicht die ganze Zeit nach Geld fragen muss.
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So viele haben mich gefragt, ob ich ihnen nicht Deutsch beibringen könnte, weil es denen sehr viel geben würde. Mir wurde erzählt, dass ca 50% der Touristen hier Deutsche sind und dann wäre es natürlich besser auf Deutsch als auf Englisch zu reden. Am Anfang dachte ich, da ich schon so viel zu tun habe und besonders, wenn ich zwischendurch mal die einzige Freiwillige sein würde, würde ich verrückt werden. Dann aber habe ich gedacht, dass es egal ist. In Estland habe ich auch viele Sachen gemacht und hier würde ich denen wirklich helfen. Da ich für eine relativ lange Zeit hier bin, kann es denen wirklich etwas bringen. Viele können auch schon ein bisschen Deutsch, weil sie es sich selber beigebracht haben oder im Internet gelernt haben.
Also habe ich mit der Koordinatorin geredet und natürlich hatte sie nichts dagegen. Jetzt habe ich Mittwochs auch noch eine Deutschstunde. Am Anfang haben wir zwar nur eine Stunde, aber ich hoffe, dass es bald mehr wird oder wir zwei Mal pro Woche eine Stunde haben. Auf jeden Fall war die erste Stunde heute sehr interessant. Ich hätte nicht erwartet, dass die mit der Betonung so viele Probleme haben. Sie hatten Schwierigkeiten mit "ch" und "sch" in "ich" und "schlecht". Ich bin stolz auf meine Schüler, weil sie es trotzdem ziemlich gut hinbekommen haben. Sie hätten aber auch gerne mehr Deutschstunden, mal sehen, was man da machen kann. Für einen mache ich jetzt Sonntags Extrastunden, weil er schon sehr gut Deutsch kann. Im Gegenzug bekomme ich Malagassistunden!!! Gestern haben wir mit den anderen Freiwilligen einen Ausflug nach Nosy Tanikely gemacht, was in der Nähe von Nosy Be ist. Aus dem Camp habe ich mir Schnorchel-Sachen geliehen und dachte mir, dass ich die auf dem Ausflug mal ausprobieren kann.
Um 8 Uhr morgens sind wir mit dem Boot eine Stunde zur Insel gefahren. Wir haben ein bisschen vor der Insel "geparkt" und die Schnorcheler sind vom Boot gesprungen. Davor wurde mir natürlich erklärt, wie man den Schnorchel benutzt, als ich dann aber im Wasser war, bin ich trotzdem fast ertrunken, weil ich das nicht hingekriegt habe. Natürlich habe ich auch schön viel Salzwasser geschluckt. Dann habe ich mich entschieden, dass ich einfach die Luft anhalte und gucke. Da war es schon megaschön! Nach einiger Zeit habe ich noch ein Mal probiert zu schnorcheln und auf einmal hat es funktioniert. Ich weiß nicht, was ich anders gemacht habe, aber auf jeden Fall habe ich nun durch das Rohr Luft bekommen. So konnte man viel besser die Fische angucken. Das Wasser war ungefähr 15-20m tief und es war einfach wunderschön, was ich dort gesehen habe! So viele verschiedene Fische und verschiedenen Farben: weiß-schwarz-gestreifte, gelbe, blaue, lilane usw. Die Fische haben gespielt (ja, Fische spielen wirklich, ich hab nachgefragt!!) und sind einfach so unter mir durch geschwommen. Einfach wow! Ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich wie im Film "Findet Nemo" bin. Am allercoolsten war es die Schildkröte zu sehen! Ich habe die Schildkröte gefunden und habe dann die anderen gerufen. Wir haben ungefähr 20min einfach nur die Schildkröte beim Essen zugeguckt. Ich hoffe, dass ich nachher die Bilder von dem einem Mädchen bekommen, die eine Unter-Wasser-Kamera hatte. Es war einfach bewundernswert, wie bunt alles einfach war! Ich überleg noch immer, ob das alles echt real war, was ich dort gesehen habe! Die anderen haben später gesagt, dass es eigentlich sehr komisch war, dass die Schildkröte für so lange still war, weil die normalerweise sehr scheu sind. Die Insel selber war auch sehr schön. Wir haben dort Mittag gegessen und sind zum Leuchtturm gegangen. Auf dem Weg dorthin sahen wir natürlich Lemuren und andere interessante Tiere. Die anderen sind dann noch zu einer anderen Stelle zum Tieftauchen gegangen, aber einige haben zusammen mit mir am Strand gechillt, sich gesonnt und gebadet. Am Ende sind wir dann wieder eine Stunde zurück gefahren. Am Abend waren wir dann schön braun und rot! Zum Glück ist nur mein Rücken ein bisschen rot und der Rest schön braun! Da ich ja für 5 Monate hier bin, muss ich manchmal auch meine Wäsche waschen. Natürlich habe ich keine Waschmaschine!
Warmes Wasser haben wir auch nicht! Ja, ich gehe jeden Tag unter die kalte Dusche, aber das ist okay, weil es sowieso so warm ist. Die Wäsche wird mit kaltem Wasser aber nicht sauber. Also habe ich erst Wasser auf dem Herd gekocht, meine Wäsche in eine Schüssel getan und Waschmittel reingetan. Dann habe ich es 20min einweichen lassen. Am Anfang habe ich noch überlegt, ob ich sie farblich oder nach Material sortieren soll, weil man so etwas ja in der Waschmaschine macht, aber dann dachte ich mir, dass es egal ist. Nach dem Einweichen habe ich meine Wäsche mit kaltem Wasser durchgespült und aufgehängt. Danach war leider unser Fußboden ziemlich nass. Ich habe das erste Mal soviel Wäsche mit der Hand gewaschen. Ich habe ca 3 Stunden dafür geplant, aber ich glaube, ich habe nur 2 gebraucht. Eigentlich hat es mir sogar gefallen, Sonntag ist jetzt immer mein Waschtag! Am Donnerstag sind wir ins Camp/ in den Wald gegangen, wo die anderen Wald und Wasser Freiwilligen leben. Die Bootfahrt dauerte ca eine Stunde und war relativ ruhig. Es war ziemlich cool die Umgebung und anderen Inseln zu sehen.
Im Camp geben wir den Dorfkindern und -erwachsenen Englischunterricht und den Wächtern unseres Camps. Die Wächter bewachen nachts unser Camp, aber leider fiel deren Stunde weg, weil die den ganzen Tag geschlafen haben... Die anderen Stunden waren okei. Viele konnten nicht gut Englisch und wenige Französisch, also mussten die etwas besseren übersetzen. Jetzt aber der interessantere Teil: am Donnerstag waren wir mit den Wald Freiwilligen auf einer Nachttour. Wir mussten Chameleons und Eidechsen suchen. Die haben wir auch gefunden. Wir haben zwei weiße Chameleons und zwei Eidechsen gefunden. Auf dem Rückweg ist der vor mir auf eine Schlange getreten und ich habe einen kleinen Schock bekommen, weil vor mir eine Schlange war. Ich hab noch nie eine Schlange im Freien gesehen. Die Schlange war aber relativ ruhig und ist einfach zurück in den Busch gegangen. Sie hat sich sogar später auch fotografieren lassen. Zum Glück haben wir auch ein Lemur gesehen!!! Das war so cool, weil der richtig nah dran war und richtig für uns posiert hat. Ich hätte ihn gerne mitgenommen, so flauschig wie der war... :) Aber dann kam die Nacht. In der Nacht habe ich mich so überhaupt nicht gut gefühlt. Ich habe mich übergeben und hatte Durchfall. Und das nicht nur am Donnerstag sondern auch noch am Freitag... Zum Glück muss man in der freien Natur ja nicht wirklich aufräumen, also war das ziemlich praktisch. Das war so niedlich, weil sich die Wächter richtig Sorgen um mich gemacht haben. In beiden Nächten haben sie mich gefragt, ob es mir gut geht. Gerade geht es mir einigermaßen gut, aber das liegt vielleicht an den Tabletten und daran, dass ich nichts gegessen habe. Wenn es diese Nacht genau so wird, dann gehe ich morgen zum Arzt/ ins Krankenhaus. Sonst war es im Camp megacool! Ich finde es sogar spannender als im Haus, obwohl man kein richtiges Bett hat und auf einer Matte auf dem Boden schlafen muss, ein Plumpsklo hat und manchmal kein Wasser. Dort sind aber mehr Menschen und man macht mehr zusammen. Z. B. waren wir am Freitag am Strand und schwimmen und am Abend haben wir Frisbee gespielt. Der Wecker hat heute sehr früh geklingelt, weil schon um 6.30 unser Boot in die Stadt ging. Die andern sind dann weiter nach Nosy Iranja gefahren, aber ich habe das abgesagt, weil ich mich nicht so gut fühle. Wir haben mit der Norwegerin beschlossen, dass wir ein anderes Mal mit den Anderen gehen. Heute habe ich mich also einfach ausgeruht, geschlafen, war zwischendurch einkaufen und einfach so. Am Dienstag habe ich die erste Stunde im Jugendhaus für die Fortgeschrittenen gegeben und es war eine relativ große Herausforderung, weil ich ja noch nie auf Englisch unterrichtet habe und ich weiß nicht, wie gut die mich verstehen etc. Das Thema der Stunde war Menschenrechte und der Grammatikteil war die Benutzung von "since" und "for". Zum Glück interessierte mich das Thema und ich wusste ein bisschen etwas darüber. Leider wussten die Jugendlichen am Anfang überhaupt nicht, was Menschenrechte sind und dann war es ein bisschen schwierig, aber zum Ende hin haben sie es verstanden und sie haben viel diskutiert. Eigentlich wussten sie dann doch ganz schön viel über Menschenrechte. Als ich sie gefragt habe, ob sie Menschenrechte auch in Madagaskar haben, haben sie erklärt, dass alle machen, was sie wollen, und die Polizei sowieso korrupt ist.
Die nächste Stunde habe ich am Mittwochmorgen für die Kleinen (also bis 13 Jahre) gegeben. Dort haben wir eher einfache Themen behandelt. Diese Stunde war trotz des einfacheren Themas schwieriger für mich, weil deren Englisch wirklich sehr schwach ist und ich vieles auf Französisch erklären muss. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, dass sie überhaupt nichts verstanden haben. Das zweite Problem ist natürlich, dass es Kinder sind, die viel Energie haben und sich nicht lange konzentrieren können..... Danach hatte ich die Sportstunde mit den gleichen Kindern und wir haben Basketball gespielt. Am Mittag war ich in der Stadt und habe den Hafen, die Polizei, die Post und andere interessante Stellen gefunden. Ich habe auch Postkarten gekauft, jedoch wurde mir gesagt, dass die wenn's gut läuft nach 2 Wochen ankommen oder es braucht 1 Monat. Am Nachmittag war ich dann im Waisenhaus/ Rehabilitationszentrum. Dort war es sehr toll, aber auch traurig. Dort habe ich die meiste Zeit mit den Kindern gemalt/ denen dabei zugeguckt und die Kinder von A nach B getragen, die nicht gehen konnten. Viele haben dort einen Gips um die Beine oder andere Probleme mit den Beinen. Das war die traurige Seite des Besuches. Als ich mit denen aber gemalt habe waren sie ganz fröhlich so wie ganz normale Kinder. Der Weg dorthin war aber natürlich wieder sehr interessant. Wir haben ein Taxi collectif genommen und saßen am Ende zu fünft auf der hinteren Bank. Das war ziemlich eng, aber zum Glück sind wir nicht sehr lange gefahren. Obwohl es eigentlich illegal ist, machen es trotzdem viele (eigentlich alle), weil sie der Polizei einfach Geld geben und am Ende trotzdem im Plus sind. Am Donnerstag sind wir ins Camp gegangen, aber darüber schon im nächsten Post. :) Es tut mir Leid, dass ich erst jetzt die Zeit gefunden habe, ein Blogpost zu schreiben, Ich hatte in der Zwischenzeit viel zu tun und alles ist so neu! Ich fang mal am Anfang an:
Am Sontag Abend bin ich also in Nosy-Be angekommen und der Flughafen ist noch kleiner als der von Mayotte. Am Flughafen hat man das Visum und die Passe kontrolliert, wobei sie mein Visum sehr komisch angeguckt haben. Wahrscheinlich deswegen, weil mein Visum mit der Hand geschrieben wurde. Ich habe gesehen, dass es bei den anderen ausgedruckt wurde. Letztendlich habe ich mein Pass wieder bekommen und konnte mein Gepäck abholen. Das hat nicht sehr lange gedauert, weil mit mir ungefähr 15-20 Menschen gereist sind. Als letztes war die Zollkontrolle and der Reihe. Zum Glück musste ich nicht meinen ganzen Backpacker Rucksack auspacken, sondern ich wurde einfach nur gefragt, ob ich etwas Besonderes mit mir habe. Am Flughafen wurde ich abgeholt, wobei die Frau von der Organisation sich ein wenig verspätet hat, weil mein Flug ungefähr 1 Stunde zu früh angekommen ist (weil wir auch eine Stunde früher gestartet sind). Am Flughafen hat irgendeine Frau mir dann aber ein Telefon unter die Nase gehalten und ich dachte, oke, was will die jetzt von mir? Am Telefon war aber die Frau von der Organisation und hat mir gesagt, dass sie sich verspätet. Jetzt kommt das Beste vom Tag: die Taxifahrt in die Stadt. Ich war die Einzige, die sich angeschnallt hat. Mein Sitz ist nach vorne und zurück geschaukelt. Ein Mal dachte ich wirklich, jetzt ist es vorbei. Da die Straße voller Löcher ist, hat das Taxi natürlich versucht, nicht durch die Löcher zu fahren und ist zwischendurch auch auf der anderen Straßenseite gefahren. Das halt auch in der Kurve und dann kam uns ein Auto entgegen und ich dachte omg... Aber ich hab's überlebt. Auf der Straßen waren sonst nur Menschen und Kühe, wobei wir eine auch fast überfahren hätten. An den Menschen ist er auch immer sehr knapp vorbei gefahren. Zur Stadt dann so viel, dass es eine durchschnittliche afrikanische Stadt ist, würde ich sagen. Eher kleinere Häuser, die oft nicht sehr schön aussehen, die Straße ist schmutzig, kleine Kinder laufen alleine herum, einige gehen mit ihrer Kuh spazieren, viele Tuk.Tuks. Besonders ist hier aber, dass es hier viele Bars und Restaurants gibt. Obwohl das in Madagaskar die Touristenstadt sein sollte, sehe ich hier eigentlich nicht so viele Touristen. Gestern morgen hatten wir Vorlesungen über Sicherheit und Gesundheit. Das war eher allgemein und ich wusste das meiste davon. Am Abend habe ich dann schon die erste Stunde gegeben, bzw ein Teil der Stunde. Zum Glück war es nur Grammatik und ich konnte es. Mir wurde gesagt, dass ich für das erste Mal ziemlich gut war. Heute muss ich eine ganze Stunde alleine für die Fortgeschrittenen Gruppe geben. Mal sehen, wie das wird. Am meisten wird hier dann also Englisch beigebracht und zwei Mal pro Woche machen wir Sport mit Kindern. Morgen gehen wir ins Kinderheim, was gleichzeitig auch ein Rehabilitationszentrum für Kinder ist. Dort spielen wir mit den Kindern. Ich hab noch ca 4 Stunden bis zum nächsten Flug und deswegen schreibe ich jetzt, um die Zeit zu nutzen.
Ich bin gerade am Flughafen in Mayotte, der ungefähr 1/4 vom Flughafen in Tallinn ist. Der Flughafen in Tallinn ist schon sehr klein, aber hier gibt es nur 4 Gates. Wenigstens gibt es hier eine schöne Aussicht. Aus dem Fenster neben mir sehe ich Berge und Meer! Bis jetzt ging alles gut. Am Pariser Flughafen habe ich mich zwar zwischendurch verlaufen, weil ich so oft die Stockwerke wechseln musste. Ich musste nämlich nach dem Flug von Tallinn nach Paris mein Gepäck abholen und noch mal neu einchecken, weil es verschieden Flugfirmen sind. Ich finde es so erstaunlich, dass am Pariser Flughafen keiner richtig gut English sprechen konnte, obwohl man ja am Flughafen erwarten könnte, dass die Arbeiter Englisch sprechen. Im Flugzeug wurde ich auch immer zuerst auf Französisch angesprochen. In Paris fing halb neun Boarding für den nächsten Flug an. Der 10 Stunden Flug ging nach Mayotte und war sehr anstrengend. Obwohl ich fast die ganze Zeit geschlafen habe und sogar zum Frühstück geweckt wurde, würde ich gerne noch mehr schlafen. Im Moment sitze ich also in Mayotte und esse mein zweites Frühstück. In ungefähr 5 Stunden müsste ich schon in Madagaskar sein! |
Ich bin Laura und ich liebe Reisen! Herzlich willkommen in meinem Blog und in meine Abenteuer!
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June 2019
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